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Weitere Tagebuch-Einträge:

Wir kneten

Mit unseren Händen haben wir die Knete auf verschiedene Weise in ihrer Form verändert, sei es durch kneten, ziehen, auswallen oder mit Förmchen ausstechen.

Verfasserin: Sabrina

Zug, Bus und Tram

Die Kinder der Gruppe Gelb freuen sich sehr, wenn wir die Öffentlichen Verkehrsmittel für einen Ausflug nutzen. Im Bus oder im Tram setzen sich die Kinder gleich hin, beobachten das Geschehen und die Umgebung durchs Fenster. Auch spannend ist es, dem Zug zuzuschauen, wie er schnell an uns vorbei fährt und ihm dann nachzuwinken. Wegen diesem Interesse der Kindergruppe sind wir mit dem Tram zum Hauptbahnhof gefahren und haben dann lange die unterschiedlichen Züge bestaunt. Um dieses Interesse der Kinder auch im Gruppenraum aufzugreifen, haben wir die Briobahn aus dem Keller geholt. Damit können die Kinder nun ihren eigenen Zug auf den Gleisen fahren lassen.

Verfasserin: Giulia

Menuplan KW5

Wir malen

Mit Pinsel und Farbe ausgerüstet haben wir das weisse Plakat fröhlich gestaltet und unserer Kreativität freien lauf gelassen, egal ob im Sitzen oder Stehen. Später haben wir daraus ein Plakat für jemanden, der zu uns kam, um unseren Beruf kennen zu lernen, gemacht.

Verfasserin: Sabrina

Fokussiert auf eine Tätigkeit

Im Alltag habe ich Livia bei einer engagierten Tätigkeit beobachtet. Livia wickelte ganz konzentriert die Puppe Bruno. Sie zog ihm die Windel an und putzte den «Gaggi» weg. Alles um sie herum nahm Livia nicht mehr wahr, sie war ganz fokussiert auf das Wickeln. Nach der Beobachtung haben Martina, Anna und ich überlegt, wie wir Livias Interesse an der Selbstständigkeit, Ordnung bei den Abläufen oder die Puppe zu versorgen durch ein neues Angebot erweitern können. Unsere Idee war, dass wir Livia ermöglichen wollten, verschiedene Handlungsabläufe aus dem Alltag mit der Puppe umzusetzen. Daraus entstand das neue Angebot, die Puppe zu baden. Livia war sofort dabei und wusch ihre Puppe mit dem Schwamm und Seifenwasser. Auch die anderen Kinder hatten Zugang zum Angebot und fanden es äusserst spannend.

Verfasserin: Claudia

 

Es hät Schnee, Juhee!

Schon in der zweiten Januarwoche hat der Winter Einzug genommen und es hat bis zu uns ins Flachland gschneit. Die kurze Zeit, in der der Schnee in unserem Innenhof liegen blieb, nutzte Gjesika die Gelegenheit um mit den Kindern den Schnee zu erleben. Mit Schaufeln und anderen „Sändeliutensilien ausgerüstet, beschäftigten sich alle mit dem kalten Nass. Hugo und Frida haben fleissig geschaufelt und nach den Anstrengungen gönnten sich alle Kinder ein Schneeglace.

Verfasserin: Nadin

Kreatives konstruieren

Die Vorstellung mit den eigenen Händen in die Wirklichkeit umsetzen.

Verfasserin: Tanja

En guete! KW4

Miteinander in Bewegung

Milo und Naian lieben es miteinander zu spielen, zu toben und ganz laut zu lachen! Über die Bewegung und die Wahrnehmung können Kinder spielerisch voneinander Neues lernen und miteinander die Welt erkunden. Durch Bewegung werden Gefühle gespürt, ausgedrückt und verarbeitet. Bewegung fördert die Wahrnehmung und die Bewegungskoordination. Milo und Naian müssen ihre Bewegungen koordinieren, um sicher auf der Rutschbahn hochzuklettern und so können sie auch Unfälle vermeiden. Über das Erlernen gezielter und gesteuerter Bewegungen werden wichtige Strukturen im Gehirn angelegt, die eine Kommunkation zwischen verschiedenen Bereichen im Gehirn möglich macht.

Verfasserin: Pinar

Was ws braucht, damit ein Kind den nächsten Entwicklungsschritt wagt

Immer wieder entdecke ich Max in unserem Gruppenalltag, wie er sich an Dingen aufzieht und steht oder mit dem Stuhl herum läuft. Plötzlich lässt er los und steht frei! Ich wende mich ihm dann zu und er lächelt und wir teilen seine Freude. Ich bin auch ganz stolz auf ihn! Manchmal ruft er auch und sucht Blickkontakt und Aufmerksamkeit, als würde er sagen:“schau her, was ich kann!“

Wir in der Kita Regenbogen finden es sehr wichtig, dass die Kinder sich nach ihrem eigenen Tempo entwickeln dürfen. Die Kinder werden deshalb nicht zu motorischen Schritten gedrängt. Wir stellen darum auch Laufwagen, Stühle oder Piklerelemente bereit, an denen sich das Kleinkind hochziehen kann. So kann es selbständig, wenn es dazu bereit ist, das Stehen oder Laufen üben. Das Kind braucht dazu Kraft und die entsprechende Muskulatur, die sich erst entwickeln muss. Beim selber üben, kann das Kind frei bestimmen, wie lange es zum Beispiel frei stehen mag. Damit ein Kind den nächsten Entwicklungsschritt wagt, braucht es von uns Erwachsenen eine passende Umgebung/Materialien, Geduld, das Kind ausprobieren zu lassen und ganz viel Zuversicht und Vertrauen, dass das Kind es ohne unsere Hilfe schaffen kann.

Verfasserin: Soleil