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Kreisspiele verbinden

Die Kinder der Gruppe Orange haben heute selber ein Kreisspiel durchgeführt. Bei ihrem Kreisspiel hält man sich fest und steht erst ganz nahe zusammen (der Ballon ist noch klein), dann muss man pusten und bewegt sich nach hinten (der Ballon wächst) so weit bis es nicht mehr geht, dann lässt man sich los und fällt hin (der Ballon ist geplatzt). Die Kinder, welche die Idee hatten, das Spiel zu spielen, haben jedes Kind der Gruppe Orange dazu animieren können, mit zu machen!

Verfasserin: Tanja

der Abschiedskalender

Liz zügelt an einen neuen Wohnort und wird die Kita Regenbogen deshalb bald nicht mehr besuchen. Wie auf den Bildern zu sehen, wird Liz‘s Abschied im Infokreis mit allen Kindern täglich thematisiert. Auf dem Abschiedskalender ist die Kita Regenbogen und Liz‘s neue Kita am neuen Wohnort abgebildet. An jedem Anwesenheitstag von Liz, darf sie mit ihrem Bild ein weiteres Feld zur neuen Kita hüpfen, so dass für alle ersichtlich ist, wie viele Tage Liz noch bei uns auf der Gruppe Türkis mit uns spielen und wir die letzten Tage gemeinsam geniessen können. Weil die neue Kita von Liz bereits bekannt ist, konnten wir für Liz Fotos der Räumlichkeiten an den Abschiedskalender kleben, um es für Liz noch sichtbarer zu machen, wohin ihre weitere Reise geht, was für sie ebenfalls zur Vorbereitung diente. Für Liz, aber auch für alle ihre Freunde und anderen Kinder der Gruppe Türkis ist es wichtig diesen Prozess sichtbar zu thematisieren. Alle werden somit darauf vorbereitet und sind informiert.

 

Warum Verabschieden wichtig ist

Für die Kinder bedeuten Aus- und Übertritte grosse Einschnitte in ihren Alltag. Diese Anlässe sind bedeutsam und es ist bei solchen Übergängen wichtig, dass ganz bewusst Abschied genommen wird. Wir als Erwachsenen können vieles kognitiv verarbeiten und wissen, was als nächstes passiert und warum. Kinder haben diesen Weitblick in die Zukunft noch nicht, weil vieles für sie noch sehr abstrakt ist. Zwar hören sie uns von der neuen Kita oder der neuen Gruppe, etc. reden. Wirklich spüren können sie all das aber erst, wenn die Situation wirklich da ist.

Mit unserem Ritual, dem Abschiedskalender, thematisieren wir den Prozess mit den Kindern und begleiten und unterstützen die Kinder somit, sich mit der neuen Situation gut auseinandersetzten zu können. Die Kinder bekommen durch den Abschiedskalender eine bildliche Übersicht über die kommenden Wochen, können sich daran orientieren, dies gibt ihnen Vertrauen und Sicherheit.

Verfasserin: Ilenia

 

Feine Sandwiches selber zubereiten

Ich durfte mit Siro und Hugo eine Zwischenmahlzeit zubereiten. Mein Ziel war es, ihnen zu zeigen, was ein Sandwich ist. Ich stellte ihnen verschiedene Ausstechformen zur Verfügung. Sie konnten Toastbrot, Käse, Salat, Gurken und Tomaten ausstechen und daraus ein Sandwich bilden. Dadurch konnte ich ihre Konzentration und auch ihre Feinmotorik fördern. Am Ende konnten sie ihre gelungenen Sandwiches mit ihren Kita-Kameraden teilen und geniessen.

Verfasserin: Luin

 

Wir üben stehen und Laufen

Victor (13 Mt.) von Gruppe Türkis übt derzeit, wo immer er kann, aufzustehen. Er verbringt nun auch einen grossen Teil seiner Zeit stehend und geniesst die neue Perspektive. Aufgrund dieser Entwicklung haben wir aus einigen Kletterelementen aus dem Bewegungsraum eine Stange zusammengestellt, an der Victor und andere Kinder auf dieser Entwicklungsstufe sich festhalten können und ungestört stehen oder laufen können. Während des offenen Zeitfensters präsentierten wir unsere Stange als Angebot auch für die Kinder der anderen Gruppen und stellten sie in die Mitte des Raumes. Victor hatte einen Riesenspass, mitten im Raum zu stehen und auch einige Kinder der Gruppe Grün kamen vorbei. Wir stellten die Ballkiste als Hilfe zum Aufstehen oder Absitzen neben die Stange und die Kinder fanden es sehr spannend aus dem Stehen Bälle aus der Kiste zu nehmen und zu werfen. Nach einer Weile befestigten wir noch Tücher und andere Gegenstände an der Stange, die die Kinder untersuchen und holen konnten. Besonders das Bauchtanztuch genoss grosses Interesse bei den Kindern.

Verfasserin: Caroline

Sprachförderung bei Kleinkindern

Bei uns sind momentan Bücher über Autos, Baustellen und Tiere ein grosses Thema. Fiete und Mats setzen sich gerne in die Bücherecke und schauen sich in Ruhe die Bücher an. Durch das Vorlesen und Erklären der Bilderbücher vergrössern wir nicht nur den Wortschatz der Kinder, sondern wir helfen ihnen auch Fähigkeiten zu den Sprachkenntnissen und zur Verständigung zu entwickeln. Es fördert dem entsprechend auch die Lesekompetenz, Kreativität und die Kinder verstehen ihr Umfeld dadurch besser. Das logische und kreative Denken wird durch die Bilderbücher auch gefördert. Das Strukturieren durch Bilder und Schriften hilft Kindern dabei, die eigene Gedankenwelt zu ordnen. Da bei uns in der Umgebung viele Baustellen sind, können wir mit den Kindern auch die Autos und Fahrzeuge über die wir geredet haben anschauen, was ihnen beim Verknüpfen von Bildern und der Realität hilft.

Verfasserin: Sophie

wie eine grosse Schwester

In der Kita entstehen immer wieder Freundschaften, wie hier die von Helen und unserem momentan jüngsten Kind Bruno. Bei jeder Gelegenheit möchte Helen die Nähe zu Bruno spüren. Das macht sie durch kuscheln, anfassen, streicheln oder ihr Spielzeug teilen. Helen lernt gerade den vorsichtigen Umgang mit Babys (Bruno), welcher noch nicht in der Lage ist, sich fortzubewegen oder das Spielzeug seines Interessens selbständig zu holen.

Verfasserin: Carmen

Im schönen grünen Wald

Ende April und anfangs Mai ist das Wetter so Wechselhaft, dass man in einer Woche noch gut eingepackt und zwei Wochen später schon sommerliche Temperaturen verspürt und schon im T-Shirt mit Sonnencrème in den Wald geht. Es ist einfach wunderschön, egal bei welchem Wetter, denn es gibt immer wieder Neues zu entdecken. Auch für mich und meine Begleitpersonen. Zuletzt haben wir eine 8 cm lange Raupe des Weidenbohrers entdeckt. Die Raupen werden mit ca 8cm sogar bis 10 cm ungewöhnlich groß und haben einen breit dunkelrot gefärbten Rücken und sonst einen gelben Körper. Ihr Kopf und ein Teil des Nackenschildes sind schwarz gefärbt. Sie haben vereinzelte, kurze weiße Haare und der Körper ist stark glänzend. Das war unglaublich eindrücklich und den Kindern kam gleich die Geschichte der Raupe Nimmersat in den Sinn. Anhand des Fotos konnten wir dann in der Kita Herausfinden was es für eine Raupe ist und was genau sich daraus entpuppt, wenn aus dem Kokon dann ein Falter schlüpft. In der Bildergalerie seht ihr Bilder von mehreren Waldbesuchen mit verschiedenen Kindergruppen bei unterschiedlichen Temperaturen.

Verfasserin: Martina

 

Menuplan KW22

Wir verschönern das Viadukt

Bei unserem Spaziergang über das Viadukt haben wir unsere Kreide ausgepackt und uns künstlerisch ausgedrückt. Einige Kinder konnten ihren Namen schreiben und waren ganz stolz, andere haben mit Kreide ihre Hände bemalt und gemerkt, dass man auch mit Kreide Handabdrücke machen kann. So haben wir dem Viadukt ein bisschen Farbe verliehen.

Verfasserin: Sabrina 

Menuplan KW20