Menuplan KW37
Juhu, wir besuchen verschiedene Spielplätze
Wir gehen gerne nach draussen und freuen uns immer wieder auf einen Besuch auf einem Spielplatz. Wir haben diese Woche einmal den Brache-Spielplatz und ein andermal den Ämtlerspielplatz besucht. Wir besuchen immer wieder andere Spielplätze und bieten den Kindern abwechslungsreiche motorische Herausforderungen. Wir achten auch darauf, dass es für jedes Kind der Gruppe Möglichkeiten gibt, sich Entwicklungsentsprechend zu betätigen oder weiter zu entwickeln.
Draußen ist ausreichend Platz, um zu toben und den eigenen Körper auszuprobieren. Außerdem trainiert das freie Spiel auf dem Spielplatz oder in der Natur die Gelenkigkeit, Koordinationsfähigkeit und den Gleichgewichtssinn. So lernen Kinder, sich sicher auf verschiedenen Untergründen zu bewegen. Gerade die Brache, welche ja eigentlich ein Skaterplatz ist, wird kurzerhand für uns ein Spielplatz. Es ist kein vorgegebener Spielort, sondern dort ist auch noch etwas Fantasie nötig. Wir nutzen gerade dort die verschiedenen Ebenen, um klettern und das Rutschen auf dem Hintern ist einfach Spass pur. Nebst motorischem Lernen fördert das gemeinsame Spiel auch die soziale Interaktion mit anderen Kindern. Daneben haben wir Freude und Spass, das stärkt das Wir-Gefühl der Gruppe.
Auch das Spazieren an der Hand in einer Gruppe will gelernt sein und natürlich die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel. Die Konzentration jedes Einzelnen wird gefordert und gefördert.
Verfasserin: Martina
Eltern vergeben Bestnoten für Betreuung in der Kita Regenbogen
Im April 2024 haben wir die Eltern der Kita Regenbogen um eine detaillierte Rückmeldung zu allen Facetten unserer Arbeit gebeten. 41 Familien haben teilgenommen, was einer Rücklaufquote von ca. 40% entspricht.
Das Ergebnis freut uns sehr und wir bedanken uns herzlich bei allen teilnehmenden Eltern für das überwältigende Lob, aber auch für kritisches Feedback und konstruktive Kommentare, welche uns helfen, den Fokus unseres Qualitätsmanagements auf die richtigen Bereiche zu legen.
Die detailierten Ergebnisse stehen hier als Download bereit (auf das Bild links klicken).
Ein Ausflug ins Zoologische Museum Zürich
Auf Gruppe Türkis herrschte Anfang August eine sehr ruhige Stimmung, weil einige Kinder noch in den Ferien waren oder Eingewöhnungen noch nicht gestartet haben. Diese Umstände nutzend, machten Lou (15 Mt.), Victor (16 Mt.) und ich (Caroline) uns auf den Weg zum Zoologischen Museum. Tiere sind gerade für beide Kinder ein grosses Thema und im Museum können wir sie so genau anschauen, wie sonst nirgends. Kaum angekommen, entdeckten die Kinder bereits die Vögel und zeigten einander und mir mit aufgeregtem «Uuuuhh» jeden einzelnen Vogel. So ging es auch weiter bei den Säugetieren und bei den grooossen Dinoknochen. Auf dem Rückweg teilten wir uns noch eine Zeitung, die konzentriert angeschaut und auseinandergenommen wurde.
Verfasserin: Caroline
Menuplan KW36
Menuplan KW35
Was für eine Erfrischung!
Eine sommelich- heisse Woche liegt hinter uns. Augustin hat mich schon am Morgen früh gefragt, ob wir Glaces machen können. Als ich sah, dass es in der Küche noch Wassermelonen übrig hat, haben wir spontan entschieden am Nachmitag Glaces daraus zu machen. Augustin strahlt über sein ganzes Gesicht, als ich dies mitteilte. Am Tisch verteilten wir jedem Kind, welches mitmachen wollte, ein Brett und ein Messer. Die Melonenstücke liessen sich leicht schneiden und in die Glaceformen einfüllen. Anschliessend füllten die Kinder ihre Formen mit Wasser auf. Einen Tag später erfrischten wir uns beim Zvieri mit einem eiskalten Wassermelonen Glace.
Verfasserin: Corina
Kreativität und unsere Peergroup
Momentan haben wir einige Kinder, die gleichaltrig sind. Zuerst haben sie alle eine lange Zeit geknetet und danach wollten sie mit den Wasserfarben malen. Durch kerative Angebote in der Peer-Group können sie lernen, die Materialien zu teilen, miteinander ein Erlebnis zu teilen, Freundschaften knüpfen, sich austauschen, indem sie ihre Malwerke zeigen. Die Kinder bekommen die Gelegenheit, sich noch besser kennenzulernen. Am Schluss bleibt den Kindern im Gedächtnis, was sie von den anderen Kindern gesehen haben und sie erzählen es den Eltern. Währendessen erleben sie ein Erlebnis, indem das Wir-Gefühl verstärkt wird.
Verfasserin: Pinar